Dr. Clarks Forschungen, Krebsrisiko Trinkwasser

Woher kommen Schadstoffe im Trinkwasser? Aus der Natur, d.h. dem Gestein , (z.B. Radon, Uran, Polonium, Strontium), oder dem Wasserfilter (auch Umkehrosmosesysteme) geben oft Schadstoffe ans Wasser ab wie z.B. Propylalkohol, Methanol, Aluminium. Wasser kann auch durch Dünger der Landwirtschaft belastet werden (z.B. Uran, Nitrit) und (hoffentlich) unwissentlich direkt vom Wasserwerk selber! Denn die verwendeten Chlorzusätze sind oftmals stark verunreinigt wie Dr. Clark herausgefunden hat. Dr. Hulda Clark beschreibt in Ihrem Buch „Heilung und Prävention aller Krebsarten“ dass manche Sorte Chlor, das vom Wasserwerk zugefügt wird, als Zusatz für Trinkwasser völlig ungeeignet ist. Es ist Chlor, dass eigentlich für Wäsche o.ä. verwendet wird und nicht für Trinkwasser geeignet ist. Sie fand in Chlor-"Wäschebleiche": Arsen, Azo-Farbstoffe, Nickel, Cadmium, Asbest, PCB, Benzol, Lanthanoide, Motorenöl und Radioaktivität. Amerikanische geprüfte NSF* Bleiche dagegen war in Ordnung und ohne Schadstoffe. Dr. Clark beschrieb weiter: „Der Unterschied zwischen dem Wasser das Krebs verursachend wirkt und *NSF Wasser ist das Polonium in einer Verbindung mit Cerium (ein Lanthanoid), gefolgt von Kaliumferrocyanid, anstatt dem NSF PoCe-Kaliumferricyanid. Dieses mal gab es keine Ausnahmen. Bei jedem Krebsfall war diese ferro Chemikalie vorhanden“. Und „Bei Krebsopfern in Europa trat ein anderes Fabrikat von Wäschebleiche in Erscheinung…..Diese ist besonders hoch belastet mit Polonium, Azofarbstoffen, Motorenöl, Schmierfett und Malonsäure, hat aber weniger PCBs und Benzol. Es wurde ein amerikanischer Produktionsbetrieb dafür angegeben. Bei Krebsopfern in Zentralamerika, Indien, UK und ….tauchten dieselben Sorten von Chlorox Bleiche auf, wie in den USA. Bei Opfern in Mexiko fand sich eine mexikanische Sorte einer Bleiche und zusätzlich war darin noch eine Sorte aus den USA enthalten. Die afrikanische Wäschebleiche war besonders hoch mit Benzol belastet. Es gab keine Ausnahmen bei Krebspatienten und das machte dies zu einer überzeugenden Statistik.“  Aus: Heilung und Prävention aller Krebsarten von Dr. Hulda Clark.  Die eigene Wasserqualität zu überprüfen ist ein Muss um gesund zu bleiben! Eine gute Idee ist es das Wasserwerk um detaillierte Prüfung des Wassers auf Schadstoffe durch unabhängige Wasserinstitute  anzusprechen. Inkl. Radioaktiver Elemente! *NSF ist die Abkürzung für National Sanitation Foundation. Diese gemeinnützige Organisation setzt sich für die Sicherheit der öffentlichen Gesundheit und Umweltschutz ein.

https://huldarclark.wordpress.com/tag/potassium-ferrocyanide/