Zu viele Säuren, bei gleichzeitigem Basenmangel machen uns krank, da erzähle ich sicher nichts Neues. Die Liste von Krankheiten, die von zu vielen Säuren verursacht oder begünstigt werden können, ist lang: Immunschwäche, Hautprobleme, Müdigkeit, Cellulite (Orangenhaut) Arteriosklerose, Arthritis, Arthrose, Magenprobleme, Sodbrennen (kann aber auch durch Magensäuremangel entstehen, siehe unter S wie Sodbrennen, Nackenverspannungen, Haarausfall, Zahnverfall, Karies, Körpergeruch, Parodontose, Bandscheibenverfall, Osteoporose, Krebs, Schmerzen aller Arten werden von Säuren ebenfalls begünstigt oder ausgelöst usw. Jedes kranke Gewebe und eben auch die harten, gelartigen Verspannungen im Nackenbereich sind lokale Säuren.
Aber wir brauchen auch Säuren, wie auch Basen in Körper, das steht fest, nur "Allzu viel ist ungesund" - wie überall sonst auch im Leben. Der Körper benötigt ausreichend Basen um die im Körper anfallenden und einfallenden Säuren zu neutralisieren. Wenn zu wenig Mineralien wie z.B. Kalzium, Kalium, Magnesium vorhanden sind, stiehlt der Körper gern aus den Knochen Kalzium. Er nimmt dies insbesondere auch aus dem Kieferknochen, das macht sich vor allem in schlechten Zähnen bemerkbar, u.a. in Karies. oder sogar Paradontose Und das will doch keiner, oder? Darum wie zu viele Säuren loswerden? Bzw. hab ich überhaupt zu viele davon?
Übersäuerung mit Indikatorpapier testen:
Ich habe viele Anleitungen gefunden die Übersäuerung feststellen könnte. Ich hab mich für eine entschieden die mir am besten zusagt. Zuerst braucht man Indikatorpapier. Das gibt es in der Apotheke. Ich verwende die "Uralyt"-Streifen, inkl. einer schönen Skala wo man den genauen Wert einordnen kann. An Tagen messen wo man regelmäßig isst, also nicht an Fastentagen usw. Messung erfolgt im Mittelstrahl:
- 1. Messung: Nach dem Aufstehen: Erster Morgenharn wird mehr oder weniger sauer sein, Körper beseitigt darin Säuren des Vortages.
- 2. Messung: 1-2 Stunden nach dem Frühstück. Sollte basisch sein, Basenfluten nennt man das anscheinend.
- 2. Messung: 1-2 Stunden nach dem Mittagessen. Sollte ebenfalls basisch sein.
- 3. Messung: ca. um 22 Uhr. Sollte basisch sein.
Alle Ergebnisse mitschreiben und mal 3 Tage oder so messen. Wenn dem nicht so ist wie oben empfohlen, sollte man entsäuern.
Der erste Morgenurin wird bei den meisten bei uns mit typischer österreichischer Ernährung mit, Wurstsemmerl, Sachertorte, Bier und Wiener Schnitzel und Co. sauer sein. (Nach Einnahme von Basenpulver am Vortag und einem basischen Abendessen war der bei mir und bei Bekannten aber schön basisch auf 7). Das bedeutet aber nicht wirklich viel, denn man sollte ja mehrmals täglich messen und das am besten über 2-3 Tage um genaueren Überblick der Säure-Basen-Balance zu erhalten.
Anm.: Wenn man am Vortag am Abend kein Basenpulver zu sich genommen hat und morgens schon hochgradig basischer Harn messbar ist, muss das kein Zeichen großer Freude sein, sondern ev. ein Zeichen einer Erkrankung. Vor allem wer sich sehr säurereich ernährt. Keine Ahnung ob das nun stimmt oder nicht. Denn ich habe wieder einmal verschiedene Meinungen von verschiedenen Ärzten gelesen. Eventuell Hausarzt befragen um noch eine weitere Meinung zu erhalten.... )
Dr. Robert O. Young der Autor des Bestsellers "The pH Miracle" ist der Meinung, dass am Morgen der Harn-pH-Wert von 7,2 ein gutes Zeichen ist, nämlich dass in diesem Fall der Körper keine Säuren auszuscheiden hatte. Man könnte laut seiner Erfahrung auch den Speichel messen bzw. zusätzlich, gleich nach dem Aufwachen und ohne vorher Zähne zu putzen oder zu trinken. Mit der Zungenspitze etwas Speichel reicht, dieser sollte ebenfalls um die 7,2 oder höher anzeigen. Vor dem Frühstück sollte man wieder den Harn messen, dieser könnte nun schon mehr basisch sein. Nach dem Frühstück könne man schon wenigen Minuten den Harn wieder messen. Nach einem basischen Frühstück sollte der Harn vermehrt Basen anzeigen. Das kann man auch nach dem Mittag- und Abendessen so praktizieren und die Werte sollen alle bei mind. 7,2 liegen. Gutes Buch übrigens, er arbeitet auch mit Dunkelfeldmikroskopie. Er sitzt leider gerade im Knast, was ich gelesen habe. Aber anscheinend nicht, weil er seine Patienten mit basischer Kost in Lebens-Gefahr brachte...
Tracy Piper, Therapeutin und Autorin "Das große Buch der inneren Reinigung", erstklassiges Buch übrigens, ist ebenso der Meinung, der erste Harn könnte saurer sein, da der Körper hier die vom Vortag angefallen Säuren die zu viel waren damit entsorgt. Er sollte bei 6,8 - 7,2 liegen und der Morgenspeichel bei 7,2. Alle Werte unter 6,8 zeigen Übersäuerung an. Der 2. Harn am Morgen sollte dann schon mind. 7,2 betragen. Der pH Wert des Speichels sollte nach dem Essen bei 7,2 - 8,4 liegen und einige Stunden später 6,8 - 7,2 betragen. Super wäre ein Tagesdurchschnitts-pH von ca. 7,2. Tracy Piper ist der Meinung wenn der Morgenharn immer eher zu niedrig ist, zu sauer, dann liegt eine versteckte Gewebeübersäuerung vor. In diesem Fall unbedingt basenreich essen! Frau Piper ist auch eine Darmspezialistin und führt in als Therapeutin die Colon-Hydro-Therapie mit großen Erfolg durch. Darm gesund - Mensch gesund - wie wahr.
Der angesehene FX Mayr Arzt Dr. Erich Rauch beschreibt in seinem Buch auf Seite 149: "Nach Gläsel sei zwischen 8-10 Uhr und 14-16 Uhr und spätabends ein "Basenfluten" optimal, sonst überwiege der saure Harn...bei der latenten Azidose gibt es kein Basenfluten. Der Urin behält ständig den gleichen sauren pH-Wert ("Säurestarre"). Aus Lehrbuch und Diagnostik und Therapie nach F.X. Mayr.
Interessante PDF: http://npconsulting.heimat.eu/Clean_Me_Out_Programm.pdf
Wie Säuren loswerden:
-
Am einfachsten einfach mehr Basen essen und weniger Säuren! Viele empfehlen eine Ernährung mit 80 % Basen, 20 % Säuren. Ich finde es ebenso hilfreich, auch wenn ich das nicht immer so genau einhalte. Entsäuern mit ein wenig Basenpulver und passt schon funktioniert nicht so recht, hab ich schon ausprobiert. Schade ums Basenpulver. Einige berichteten mir, dass sie durch herkömmliches Basenpulver Sodbrennen bekamen. Dazu gibt es wieder einige Meinungen und ich enthalte mich daher überhaupt einer weiteren Meinung...
Basenpulver nach Sander: Kalium hydrogencarb., aa 10,0 Natrium monohydrogenphos., aa 10,0 Natrium hydrogencarb. 80,0,
Calc. carb. ad 200,0 kann jede Apotheke mischen. Bis jetzt hat dieses Pulver nach Sander laut meinen EAV Tests noch nie bei wem gepasst.
Anders sieht es bei diesem Basenpulver aus, nach dem Schüler von FX Mayr und Mayr Arzt Dr. Rauch, aus seinem sehr empfehlenswerten Buch (f. Therapeuten) "Lehrbuch der Diagnostik und Therapie nach FX Mayr":
Basenpulver nach Rauch I: Natr. hydrogencarb. 150,0 Kal. hydrogencarb. 10,0 Calc. Carbon 30,0 Natr. monohydrogenphosp. 10,0 (stark entsäuernd, Dr. Rauch empfiehlt es nicht für die Langzeitanwendung, da zu wenig Begleitmineralstoffe). Er beschreibt noch ein anderes mit mehr Mineralien Basenpulver III nach Rauch auf Seite 153. Ich teste aber sein Pulver Nr. I bei sehr vielen als sehr gut. Auch bei mir.
Allerdings können die verschiedenen Bestandteile der Basenmischungen rasch Wasser ziehen. Daher immer sehr gut verschlossen aufbewahren und Behälter nach Gebrauch sofort verschließen!! (Betrifft : Kalium hydrogencarb und Natrium monohydrogenphos.)
Was zeigt uns das? Jeder Mensch ist anders, falsch zusammengesetzte, dh. für einen persönlich ungeeignete Basenmittel sind entweder wirkungslos oder sogar schädlich. Eine dauerhaft basenlastige Ernährung ist noch immer das sicherste. Und bei akuten Übersäuerungen, dh wo es schnell gehen soll, wäre es vorteilhaft, wenn das Basenmittel individuell bei einem Therapeuten ausgetestet wird, ob es denn überhaupt was bringt!
Ich fand dazu etwas interessantes in dem Buch "Chronische Krankheiten durch Colon-Hydro-Therapie erfolgreich behandeln" von Manfred A. Ullrich, S. 74: "Die Pufferung von Säuren durch Mineralstoffe mit dem großen Nachteil, dass langfristig noch mehr Schlacken entstehen und der Alterungs- bzw. Krankheitsprozess weiter beschleunigt."
- Ich verwende gern auch mal kurweise Kaliumascorbat. 1/2 TL Ascorbinsäure vom Clarkshop und 1/2 TL Kaliumhydrogencarbonat aus der Apotheke in 1 Glas Wasser, oft nehme ich auch je 1 ganzen TL. Aber nicht täglich, wohlgemerkt. Herrlich erfrischend, dazu null sauer. Entsäuert sehr schnell, inkl. das Zellinnere. Kann aber ev. Nebenwirkungen hervorrufen, wenn der extrazelluläre Raum voller Säuren ist. Siehe daher weiter unten unter der Überschrift "intrazelluläre Übersäuerung". Das Pulver ist laut meinen Erfahrungen sehr gut, dazu günstig! Auch eventuell bei Krebs hilfreich. http://www.ralf-kollinger.de
- Reines Natron wird ebenfalls oft zum entsäuern empfohlen, aber es passt laut meinen EAV Testungen nur selten. Allerdings passte die Mischung, zusammen mit Zucker als trojanisches Pferd für die Krebszellen, bei einem Krebspatienten im quasi Endstadium laut dem Buch von Dr. Sircus. Er hatte damit unfassbaren Erfolg, ua. in Kombi mit anderen Mitteln. Allerdings ist hier Eigeninitiative und Mut gefragt.
- Dr. Hulda Clark empfahl 2 Teile Natron und 1 Teil Kaliumbicarbonat in "Heilung ist möglich" auf Seite 83. Dieses Pulver ist quasi vom Natrium her entschärft und tut mir ebenfalls sehr gut, aber nicht so gut wie mein individuell ausgetestetes! Dr. Clark empfiehlt bei Säurebelastung vor dem Schlafengehen 1 gestr. TL - 1,5 TL von dieser Mischung in Wasser. Wenn der Ph-Wert morgens über 6 steigt ev. wieder Dosis senken.
- Dr. Parhatsathid Nabadalung aus dem Natronbuch von Dr. Sircus empfiehlt diese Mischung: 1/2 TL KaliumBIcarbonat, 1/2 bis 1 TL Natriumbicarbonat und wenn stark übersäuert noch 1/8 TL Kaliumcarbonat dazu. Alles gut durchmischen. Wieviel man davon nehmen soll, muss man austesten oder selber entscheiden. Ich verwende bei Übersäuerung davon 1 TL pro Tag.
- Sehr gut bei leichter Übersäuerung: Schüssler Salz Natrium phosphoricum oder auch zusätzlich zu jedem Entsäuerungspulver, für eine Verstärkung!
- Viel körperliche Bewegung durch vermehrtes Atmen wird man Säuren los, aber auch durch Schwitzen.
- Gelassenheit üben! Mehr lächeln, Seelisch nicht unnötig aufregen, denn auch schlechte Gedanken und Ärger führen körperlich zu Übersäuerung.
Basenbäder - die Haut unser größtes Entgiftungsorgan
Basenbäder, denn über die Haut entsäuert man am besten und schnellsten, unsere Haut ist durchlässiger als gedacht! Vorausgesetzt man hat auch gutes Wasser...Denn im Basenbad sollte man wirklich lang sitzen. Mind. 1 Stunde, besser viel länger. Manche Leistungssporter bekommen von Ihren Sport-Ärzten oft 8stündige Bäder aufgebrummt. Gegen Milchsäurebelastung usw. Ich habe früher noch öfter Basenbäder gemacht. Einfach nur herrlich. Das Pulver von Dr. Töth hat mir am besten zugesagt, leider teuer. Hab aber auch mir selber eins gemischt mit dem Basenpulver nach Dr. Sander wie oben im Rezept mischen lassen und im Wasser aufgelöst, etwas davon. Nach Gefühl und mit Basenstreifen kontrollieren ob es schön basisch ist und reinsetzen. Basenbäder mit ca. 100 g Natron funktionieren natürlich ebenso. Mein Vater, der sonst immer nur max. pH Wert 6 schaffte (trotz basenüberschüssiger Ernährung und Basenpulver), hatte schon mehrmals nach einem 3stündigen Basenbad pH Wert 8. Zwar nicht lange und nur wenige Stunden, aber immerhin!
Das schlimmste Übel - intrazelluläre Übersäuerung
Warum so schlimm? Da in diesem Fall, wenn man brav mit o.a. Entsäuerungshilfen und Ernährung entsäuert hat, ziemlich ratlos ist, warum eine Therapieblockade da ist und gesundheitlich plötzlich nichts mehr weiter geht. Und immer noch säurebedingte Symptome auftreten. Obwohl der Basenstreifen soooo schön blau ausschaut. Durch jahrelange Fehlernährung und "Bogen überspannen" dringt die Säure dann auch ins Zellinnere. Dies nennt man auch quasi Supergau, denn so sind Krebs und anderen schweren Erkrankungen Tür und Tor geöffnet zu eskalieren. Das Blöde daran, diese Art der Übersäuerung kann schwer festgestellt werden. zB. mit dem Test nach Jörgensen. Damit kann die Übersäuerung in der Zelle selber abgeschätzt werden.
Mit den meisten der o.a. Basenpulvern kann leider das innere der übersäuerten Zelle nicht gereinigt werden. Da sie die Wand der Zelle nicht überwinden können. Dr. Gerson hat da auch angesetzt und seinen Krebspatienten anfangs viel Kalium verabreicht und Salzkarenz angeordnet und das Gleichgewicht der Zelle wieder herzustellen. Beispielsweise auch der Mayr Arzt Dr. Worlitschek und auch Frau. Dr. Fischer-Reska haben sich diesem Thema sehr intensiv zugewandt. Dr. Fischer-Reska empfahl zuerst extrazellulär zu entgiften und danach intrazellulär mithilfe von Kaliumascorbat. Wenn zu früh intrazellulär entgiftet wurde, d.h. bevor der extrazelluläre Raum entsäuert war (zu wenig Platz für den ganzen "Müll"), traten laut ihren Erfahrungen säurebedingte Nebenwirkungen und Unwohlsein auf. Sie beschrieb ihr Programm in dem Buch "Die Entsäuerungsrevolution". Ebenfalls ein empfehlenswertes Buch: "Praxis Säure-Basen Haushalt" von Dr. Worlitschek, allerdings mehr für den über-interessierten Laien, bzw. Therapeuten oder Arzt. Eines ist sicher, mal schnell das Zellinnere zu entsäuern wird nicht funktionieren, es dauert seine Zeit. http://www.azidosetherapie-online.de/files/de/pdf/T_F%20S.243-253.pdf
Säuren oder Basen?
Hier eine Einteilung, ich übernehme aber keine Haftung dass dies auch stimmt, bei manchen Lebensmitteln gibt es geteilte Meinungen. Aber laut meiner Erfahrung nach müsste die Liste ziemlich gut hinkommen. Manche Ärzte und Therapeuten sind der Meinung Sojabohnen sind sauer, andere meinen sie sind im Prinzip neutral bis basisch. Auch bei Zitrusfrüchten sind manche der Meinung sie wären sauer. Ich kann es nicht beurteilen, vielleicht weiß das auch keiner so genau. Ist aber auch kein riesen Problem würde ich sagen, denn es gibt genug andere Lebensmittel wo man sich ziemlich sicher ist. Grobe Grundregel: Lebensmittel die reich sind an Basen: Wasserreiche Lebensmittel, mineralreich z.B. mit viel Kalium, Magnesium und Kalzium. Säurereich: Lebensmittel mit großer Menge an schwefelhaltigen Aminosäuren (Cystein, Methionin usw.), dies betrifft vorwiegend tierische Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Käse und Milchprodukte. Meiner Meinung nach gibt aber kein absolutes "Böses" Lebensmittel, der Ausgleich ist das was zählt und was ein Mensch auch gut verträgt und verdauen kann. Nicht jeder ist für Rohkost bestimmt, nicht jeder für viel Fleisch und schon gar nicht jeder für vegetarische Kost. Schon auch ein wenig auf den Bauch hören macht hier vielleicht auch absolut Sinn.
Säurereiche Lebensmittel mit vielen Basen ausgleichen. Man könnte auch mal einen Tag Basenfasten. 1 Tag lang nur basenreiche Kost, damit die Säuren schneller aus dem Körper verschwinden.
SÄUREN:
Alkohol
Billige, raffinierte Öle, Margarine
Eier, insbes. Eiweiß
Fertiggerichte, Pizza, Snacks, Knabbergebäck
Fisch
Fleisch
Hanf
Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Erbsen
Käse, Topfen, Joghurt usw.
Kohlensäurehältiges
Nüsse (dennoch empfehlenswert in kleinen Mengen, Basenausgleich!)
Reis, vor allem der weiße
Spargel
Unreifes Obst
Vollkornbrot
Weißmehlprodukte (Nudeln, Kuchen, Brot)
Zucker
BASEN:
Butter
Dinkel
Dörrobst
Dotter
Gemüse
Ghee
Hirse
Kartoffeln (keine frittierten!)Kastanien
Kräuter
Kräutertee
Lupinenmehl (Smoothies)
Mandeln
Mandelmilch
Obst (aber nicht kurz vorm Schlafen,es gärt sonst und wird sauer!)
Öle, hochwertige in Bio
Sahne
Shakara, ayurved. Zucker
Sprossen (angeblich)
Welche Arten von Säuren gibt es im Körper?
Aus tierischen Produkten fallen z.B.:
- Harnsäure (Tierisches, insbes. Fleisch, Wurst, Forelle, Spargel)
- Schwefelsäure (Tierische Produkte)
- Milchsäure (Sport)
- Kohlensäure (Getränke)
- Essigsäure (Süßes), Oxalsäure aus Lebensmitteln (Spinat)
Der Körper braucht für die Neutralisierung o.a. Säuren dringend Basen, darum immer gut zulangen bei der Basenliste! Viel Erfolg.
Was ist besser bei der Körperpflege: Sauer oder basisch?
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, basisch. Ich wasche mich nur mit meiner selbstgemachten Super-Seife. Hier Blog. Meine Haare sind so schön wie nie zuvor und Schuppen kenne ich nicht mehr. Meinem Mann geht's gleich. Auch Hautcreme brauchen wir keine mehr, ebenso wie Handcreme. Saure und damit angeblich hautfreundliche Körperpflege hat der Handel erfunden, vor allem dass sie daran kräftig verdienen. An einer großen Bandbreite völlig unnützer, oft sogar grob schädlicher Kosmetik (z.B. Paraffinzusätze bei Baby"pflege", Sodium-Laureth-Sulfat, brustkrebsförderndes Aluminium in Deos usw.). Unsere Uromas kannten auch nur Seife und Wasser, die heute zunehmenden Hauterkrankungen waren ihnen eher fremd. Vielleicht ein Grund? Übrigens statt Deos einfach entsäuern. Dann spart man sich auch das.
Private Seite. Ich bin weder Arzt, noch Therapeut, noch Ernährungsberater. Ich bin eine Privatperson und diese Seite spiegelt u.a. meine Ansichten und Forschungen wider. Ich rate niemanden ab zum Arzt zu gehen, jeder Kranke muss zum Arzt gehen! Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. TEXTE DIESER HOMEPAGE SIND URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. Die Reproduktion, Veröffentlichung oder weitere Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor dieser Homepage ist strafbar. Alle Angaben auf der Homepage sind ohne Gewähr, ich lehne jegliche Verantwortung für Folgen, die direkt oder indirekt aus den Informationen dieser Homepage entstehen, ab. Ich übernehme ebenso keinerlei Haftung für die Richtigkeit und Aktualität der Angaben.