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Blut rettet Leben? Blut gefährdet es - massiv!

Heute geht es um ein Thema das mir aus aktuellen familiären Anlass (MDS Syndrom) sehr am Herzen liegt und ich sah wie schnell mein Vater durch Bluttransfusionen verfiel: Die neuesten schier unfassbaren medizinischen Erkenntnisse zum Thema Blut lassen aufhorchen: Blut rettet Leben? Weit gefehlt, unbestreitbare medizinische , wissenschaftliche Studien belegen dies mehr als eindeutig. Die Studienergebnisse sind derartig brisant, dass nicht mal die Verfasser dieser Studien trauen diese öffentlich zu kommentieren.

Wir Patienten erfahren diese Tatsachen zur Gefährdung durch Blut gar nicht oder nur unter eher vorgehaltener Hand. Die Ärzte noch das Blutspende-System haben offensichtlich kein großes Interesse an Aufklärung.

 Es gibt momentan ein Umdenken und mutige Ärzte, die sich gegen dieses gierige System stellen und an ungefährlichen Alternativen arbeiten. Sie haben auch mehrere Dokumentationen zusammengestellt und diese sind auch regelmäßig im Fernsehen zu sehen.

Zitate aus der ersten Dokumentation: „Böses Blut“ – Kehrtwende in der Intensivmedizin

  • Zitat Prof. Dr. Gombotz: „Blut ist nicht unbedingt dazu angetan Leben zu retten, sondern hat ganz beträchtliche Komplikationen!“
  • Zitat Prof. Dr. Heinz Ludwig (Leiter onkologisches Institut): „Nach Bluttransfusionen steigt die Infektionsanfälligkeit steigt um den Faktor 2 - 5!“
  • Zitat Dr. Dania Fischer, Auswirkungen von Bluttransfusionen:  „Deutliche Steigerung der Sterblichkeit im Krankenhaus!Steigerung der Komplikationsraten! Steigerung der Raten von Krebswiederentstehung oder Metastasierung!“
  • Laut Prof. Dr. Patrick Meybohm, dem leitenden Oberarzt der Intensivstation ist man nach den neuen Studienergebnissen bereits nach 1 - 2 Bluttransfusionen anfälliger für eine neue Lungenentzündung.
  • Zitat Dr. Dr. Kai Zacharowski: „Was häufig vorkommt ist, dass die Leute dann ein Nierenversagen erleiden, aber auch Infektionen und was uns immer wieder große Schwierigkeiten bereitet, wenn die Lungenfunktion schlechter wird“.

5 Unikliniken haben sich nun dem medizinischen Neuland zugewandt, ohne dass die Öffentlichkeit bislang davon erfahren hat!

  • Prof. Dr. Dr. Zacharowski zeigt uns Beispiele, wo Spenderblut zu bösem Blut wurde: Spenderblut –Blut, Beispiele: Patient mit Speiseröhrenblutung erhält Transfusionen zur Lebensrettung. Am nächsten Tag lässt die Lungenfunktion nach, künstliches Koma, erneute Lebensgefahr!
  • Prof. Meybohm: „Da sehen wir schon einen direkten Zusammenhang zwischen den Transfusionen gestern und der Organverschlechterung von der Lunge heute“.
  • Statistiken über Herzoperationen ergaben: Das Risiko bei Herzoperationen erhöht sich bis hin zum Tod mit jedem Beutel Fremdblut, bis hin zu einem 6mal höheren Todesrisiko als bei Patienten ohne Transfusion! Forscher sind alarmiert.
  • Zusammenfassung aus Philadelphia zeigt: Von 42 aus 45 Studien überwiegen Nachteile einer Bluttransfusion (Quelle: Paul E. Marik u.a. in Crit. Care Med. Vol 36 No 9) Das Problem der Forscher: Es treten verschiedene Krankheiten auf.
  • In New York hat man 2011 die Verläufe bei 10.100 Patienten verglichen, bis 30 Tage nach der OP. (Quelle: Laurent G. Glance u.a. in Anesthesiology Vol. 114 No 2).  Das erschreckende Ergebnis der New Yorker Studie und zwar egal welche chirurgischen Eingriffe vorgenommen wurden: Bei nur 1 - 2 Beuteln Fremdblutgabe gab es: 76 % mehr Lungenkomplikationen,  87 % mehr Wundentzündungen,  77 % mehr Thrombosen,  Die Todesrate war 29 % höher als bei Patienten ohne Transfusion!

Keiner der Verfasser will seine Studie öffentlich kommentieren, obwohl sie alle prominent publiziert sind, aber nur für Mediziner.

  • Weitere Studie- Rhode Island 2012 (Quelle Saurav Chatterjee u.a. in JAMA 2013; 173 (2): Doppelt so viele Folgeinfarkte nach Herz-OP bei Transfundierten und 12 % mehr Tote!

Prof. Gombotz zeigt in der Dokumentation auf einem Bildschirm körpereigenes Blut in der Durchleuchtung, noch fließt es gleichmäßig durch die Blutgefäße und Kapillaren. So das Bild nach 3 Beuteln Fremdblut: Es verklumpt regelrecht und stockt in den Adern! Zitat Prof. Gombotz: „Je mehr wir transfundieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Komplikationen auftreten, Herzinfarkte, unspezifische Infektionen, obwohl das Produkt immer sicherer geworden ist, wir haben eine erhöhte Sterblichkeit, wir haben auch eine erhöhte Krebsrate“.

Das Risiko, von dem Gombotz sprich, hat nichts zu tun mit bekannten Gefahren wie HIV, Hepatitisübertragungen oder Verwechslung von Blutbeuteln! ES GEHT UM KÖRPEREIGENE REAKTIONEN.

 

  • Zitat Prof. Dr. Heinz Ludwig (Leiter onkologisches Institut): „Wir sind uns bewusst das Produkt (Blut) wäre heute nicht mehr bei einer offiziellen Gesundheitsbehörde registrierbar. Es würde keine Zulassung bekommen, weil das Produkt so variabel ist.“
  • Studie Malaga 2013 (Quelle: Manuel Munoz in WJ Gastroenterol 2014; 20(8): Relatives Risiko an Darmkrebs zu sterben nach Bluttransfusionen + 70%! Graz 2013 (Quelle: R. Riedl u.a. in PMCID 2014; 10(1): Patienten ohne Krebs: höheres Risiko durch Bluttransfusionen für Metastasen!
  • Zitat Prof. Dr. Dr. Zacharowski: „Diese Assoziation mit Krebs rückt für uns hier in den Hintergrund. Auf dieser Station hier geht es am Ende aller Tage nur um Leben und Tod.“ Eben noch Retter, dann schon Angreifer, die unmittelbare Auswirkung des Blutes fürchtet er viel mehr!

Weiter hab ich gefunden:  "Es ist eine unbestrittene Erfahrung in der Transplantationschirurgie", schreibt Dr. A. Lamesch im Luxemburger Wort, "daß die präoperative Bluttransfusion die Abwehrkräfte des menschlichen Organismus schwächt.“

  • Die negative Wirkung von Bluttransfusionen wurde ebenfalls bei Brustkrebs beobachtet. Es wird vermutet dass der Grund verminderte Abwehrkräfte sind. Medizinische Untersuchungen des National Fukuoka Central Hospital (schon vor 30 Jahren!)  in Japan unterstützen diese Annahme. Auch die Wirkung von Viren wird nicht ausgeschlossen. 

 Böses Blut: Ein Film von Ulrike Gehring Hier kann das Video angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=fShOJGW4oXI 

Böses Blut   Video von Prof. Zacharowski: https://www.youtube.com/watch?v=pMlIORTN3Bk

Mein Vater leidet wie bereits erwähnt unter dem MDS Syndrom, Bericht siehe  Dies wird mit Bluttransfusionen behandelt und wie erwartet hat es die Krankheit unfassbar schnell verschlimmert. Nach der 1. Transfusion schon fiel der Hämoglobin innerhalb von 3 Wochen von vorigen 7-8 auf max. 4! Inzwischen braucht er 3 Transfusionen pro Tag und es wird nicht mehr lange gehen. Die 1. Transfusion vor 12 Monate erhielt er unter großem Druck der Ärzte, Wortlaut: "Sie  werden sonst sterben sie brauchen sofort Blut, Sie sind doch kein Zeuge Jehovas!" Und das nur weil der Hämoglobin mal von 8 auf 7 gefallen war, wohlgemerkt. Angeblich war diese Transfusion notwendig, weil seine weißen Blutkörperchen, also sein Immunsystem sich erholen wollte, der Wert lag bei 4,5. Unter dem Normalbereich... Die Ärztin sah große Gefahr einer eventuellen Leukämie, dies müsse dringend mit Blut "ausgeglichen" werden. Dank des Fremdblutes hat er nun einen dauerhaften Wert der weißen Blutkörperchen von 1,5-2 (=Immunsystem)! Das ist lebensgefährlich. Er lag nun auch deswegen fast 2 Monate stationär, ständig verkabelt einmal gab es Blut. Dann nach zwischendurch 2 Versuchen der chemoartigen Substanz Vidaza  brauchte er nun plötzlich auch noch Thrombozyten und 3 x täglich Antibiotika wegen hoher Entzündungswerte. Schwere Entzündungen infolge der Chemo und Lungenentzündung ...und eine wie vom Arzt vermutet von Blutkonserven oder Thrombozyten übertragene sehr mysteriöse schwere schmerzhafte Handinfektion. Wortlaut Ärztin: "Ja das kann schon mal passieren, mehr Antibiotika!" Hand dunkelrot und doppelt so dick, wochenlang. 

Durch Blut übertragene Infektionen wie Malaria:

Auch diese hatten die Ärzte bei meinem Vater kurzzeitig in Verdacht als sein Fieber nicht mehr sank. Nun ist es soweit in Kärnten verstarb eine 86jährige Frau nach Hüftop an Malaria!  https://www.krone.at/1886386

 

Bluttransfusionen erhöhen Krebsrisiko auf Lebenszeit

  • Der Leiter der Krebsabteilung im Wiener Wilhelminen-Spital, Prof. Dr. Heinz Ludwig: Zitat „Was so in der Diskussion gar nicht vorkommt, ist: Wenn man Normalpersonen, die einen Unfall haben, Blut gibt, wenn man die nach 20 oder 30 Jahren nachuntersucht, sich fragt: Haben die ein höheres Risiko einen Tumor zu entwickeln, als Personen, vergleichbare Personen, die keine Transfusionen bekommen haben, dann ist überraschenderweise die Antwort: Ja, eine Bluttransfusion erhöht das Risiko für bestimmte Lymphomerkrankungen. Dazu zählt chronisch lymphatische Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs.“

Transfusionen können also noch viele Jahre später Krebs verursachen. Überall werden Krebskranke, die durch Chemotherapie Blutmangel haben, mit Transfusionen therapiert. Die Studien zu den Krebserkrankungen und Bluttransfusionen:

  • Studie Tel Aviv 2008 (Quelle: Shir Atzil u.a. in Anesthesiology 2008; 109(6): Tumorwachstum wird beschleunigt!
  • Zitat Dr. Dania Fischer: „Es entstehen in jedem Körper, jeden Tag, viele Tumorzellen. Das muss man sich bewusst machen. Unsere Zellen vermehren sich ja. Bei jeder Vermehrung wird die DNA kopiert. Und beim Kopieren entstehen Fehler, so entstehen Tumore. Unser Immunsystem versucht, diese Zellen, die Schäden haben, zu detektieren und bekämpft die. Und das Immunsystem kann aber immer nur an einer Front kämpfen.“
  • In Houston hat man Darmkrebs-Analysen verglichen Houston 2013 (Quelle: J.P. Cata u.a. in British Journal of Anaesthesia 2013; 110 (%): In verschiedenen Kliniken bekamen dabei in den Gruppen der Transfundierten bis zu 20 % mehr Menschen wieder neue Metastasen.
  • Hawaii 2009 (Quelle: Eva Erber u.a. in Journal of Cancer Band 125(6): Studie an 200.000 Menschen – auch die Lymphdrüsenkrebsrate steigt an.
  • Pro 1000 Krebs-Patienten in der Acheson Studie sind: Ohne Transfusion 244 Menschen gestorben. Mit Bluttransfusion: 309! Also mit Transfusion + 65 Tote.

Zur Chemotherapie kommen oft Kuren mit Fremdblut. GENAU DAS KANN METASTASEN FÖRDERN.

Hygiene Transfusionsmedizin: https://www.roteskreuz.at/fileadmin/user_upload/PDF/Blut/Hygiene%20in%20der%20Transfusionsmedizin.pdf 

Ist eigenes, vor OP's, gespendetes Blut besser?

Frau Dr. Andrea Steinbicker, Spezialistin für Eisen im Blut hat erforscht was vorgeht, wenn Blutbeutel lagern:

 Zitat „Wenn Sie junges Blut bekommen, im Alter von 4 Tagen, dann reagiert der Körper nicht darauf. Aber wenn das Blut 40 Tage alt ist, dann haben Sie schon eine sogenannte immunmodulatorische Reaktion. Das heißt Ihr Körper reagiert auf das eigene Blut.  Je länger Sie es lagern, desto mehr rote Blutkörperchen können kaputt gehen, in der Zeit, also wirklich platzen. Da ist ganz viel Kalium und freies Eisen drin, Elektrolyte und auf die reagiert unser Körper.“ So wird das eigene Blut durch die Lagerung reich an Fremdkörpern. 42 Tage lagern ist in Deutschland erlaubt. Auch beim Eigenblut gibt es Studien zu erheblichen Komplikationen."

Auch zu meinem Vater meinte das Krankenhaus als er nach wenigen Tagen schon wieder Blut brauchte. "Da haben wir vielleicht auch schon ältere, gelagerte Blutkonserven erwischt!"

Blut von Frauen gefährlich für Männer?

Die schwere Lungenentzündung die mein Vater hatte, kam sicher nicht nur als Nebenwirkung von der Chemo, denn auch Blut fördert diese. Vor allem bei Blut von anderen Geschlecht Hier Bericht

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58206/Bluttransfusionen-erhoehen-Infektionsrisiko

 

Elberfelder Bibel: ""Denn die Seele des Fleisches ist im Blut".

Und mit "...enthaltet Euch des Blutes...dann wird es Euch gut ergehen, bleibt gesund!" Apg. 15:29 

Moderne Blutspar-Krankenhäuser am neuesten Stand:

Für Patienten die Initiative zeigen wollen, hier die modernsten Kliniken:

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