Ist Elektrosmog wirklich gesundheitsschädlich?

VORWEG - ELEKTROSMOG HAT NICHTS MIT ESOTERIK, NOCH MIT ALTERNATIVER MEDIZIN ZU TUN. ELEKTROSMOG IST REALITÄT, IST MIT GERÄTEN (z.B. von Conrads Elektronics, die haben keine esoterischen Messgeräte...) ABSOLUT GENAU MESS- UND DAMIT PHYSIKALISCH BEWEISBAR!

Da ich mich seit Jahren mit Frequenzmedizin beschäftige, weiß ich was man mit simplen für uns geeigneten Frequenzen gesundheitlich erreichen kann. Daher ist es für mich logisch, dass dies auch in die andere Richtung mit für uns schädlichen Frequenzen bzw. Schwingungen möglich ist. Ich lehne aus diesem Grund auf jeden Fall WLAN in meinem Haus und Büro ab, das Handy benutze ich nur wenn es wirklich nicht anders geht, bzw. ich benutze die Freisprecheinrichtung.

AUTOFAHREN UND E-SMOG INTERESSANTE STUDIE ZU GEHIRNWELLENVERÄNDERUNG: 

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Meine Messungen: YOUTUBE - Meine Messungen in der Nähe von Mobilfunkmasten!     Mobilfunkmasten    Elektromagnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)     Elektromagnetische Felder im Haushalt (Niederfrequenz)   Magnetfelder

ZITATE

Dr. George Carlo, Medizin-Physiker und wissenschaftlicher Leiter einer im Auftrag der US-Mobilfunkindustrie durchgeführten 27-Millionen-Dollar-Studie (1999)

"Das wichtigste Ergebnis unserer Studie ist, dass sich die Lymphknotenkrebsrate bei Mäusen mehr als verdoppelte, nachdem die Tiere neun Monate lang zweimal täglich nur eine halbe Stunde mit gepulsten elektromagnetischen Handywellen bestrahlt wurden. Es ist offensichtlich, dass die Telefonindustrie nicht erfreut war über unsere Ergebnisse, weil sie zeigten, dass es Gesundheitsrisiken gibt."

Dr. Michael Repacholi, WHO-Beauftragter für elektromagnetische Felder, zu seiner Forschung im Auftrag der australischen Telekom (Telstra), 'Focus-TV' (25. Mai 1997)

"Keine Firma der Welt entwickelt ein Arzneimittel, das bei Versuchstieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie das Bundesamt für Strahlenschutz, die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das werde beim Menschen schon nicht auftreten."

Prof. Dr. Wolfgang Löscher, Tierärztliche Hochschule Hannover, zur Repacholi-Studie in der 'Süddeutschen Zeitung' (22. Mai 1997)

"Tierversuche nähren den Verdacht, dass die von Handys ausgehenden Wellen die Entstehung von Krebs auch beim Menschen fördern."

Kommentar der 'Welt am Sonntag' (18. Mai 1997)

"Rattenhirne sind nach Bestrahlung mit Mikrowellen, wie man sie vom Mobilfunk kennt, übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch die elektromagnetische Strahlung. Proteine durchdringen die Blut-Hirn-Schranke, nachdem sie von der Strahlung geöffnet wurde. Proteine gehören ins Blut, niemals ins Gehirn. Auch Medikamente und Gifte, die sonst nicht durch diese Schranke kommen würden, finden jetzt den ungehinderten, direkten Weg ins Gehirn mit uneinschätzbaren Folgen. Die Proteine und Schadstoffe verbleiben in den Hirnen mehrere Tage, also lange über die Expositionszeit hinaus."

Prof. Arne Brun, Dr. Bertil Perssion und Prof. Leif Salford, Universität Lund (2000)

Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Zellschicht zum lebenswichtigen Schutz des Gehirnes vor schädigenden Stoffen aus dem Blutkreislauf. Sauerstoff und andere zuträgliche Nahrungsbestandteile lässt sie durch. Kohlendioxid und andere Abfallprodukte sowie Gifte und Schadstoffe wehrt sie ab. Besorgniserregend ist, dass schon niedrige Mikrowellen-Intensitäten diese Barriere angreifen. Die Forscher fanden diese Hirneffekte bei der Hälfte aller Versuchstiere bereits bei Strahlungsstärken von einigen 1000 µW/m². Mit dieser Intensität muss man im Umfeld bis 100 Meter um Mobilfunksender herum rechnen, bis 10 Meter in der Nähe von Handy-Telefonierern und bis 2 Meter an DECT-Telefonen. "Je länger die Blut-Hirn-Schranken mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt werden, desto durchlässiger erden sie. Nach zwei Tagen war das schon auffällig, nach vier Tagen wurde es immer deutlicher."

Prof. Dr. Dipl.-Ing. Norbert Leitgeb von der Technischen Universität Graz in seinem Buch 'Strahlen, Wellen, Felder' (1. Auflage, September 1990)

Dabei ging es vor 1990, also lange vor der Einführung der jetzigen Handytechnik, um gepulste Wellen der Strahlungsintensität von umgerechnet etwa 5000 µW/m², welche die wissenschaftlich nachweisbare Öffnung der Blut-Hirn-Schranke nach sich zogen. Der deutsche Grenzwert liegt bei 9.000.000 µW/m². Die Strahlung eines Handys ist bei voller Leistung tausendfach höher als die Intensität, die zur Öffnung der Blut-Hirn-Schranke führt. Warum wurde die Handytechnik 1992 und die DECT-Technik 1996 gestartet, obwohl man lange wusste, dass sie solche und andere biologische Probleme nach sich ziehen kann? "In 20 Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken."

Dr. Brigitte Lange, Physikerin und Wissenschaftlerin in der Hirnwellenforschung, zum Thema Handywellen und Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Januar 2001)

 "Eine dreiminütige Exposition durch Mobilfunk-Mikrowellen, wie sie beim Handytelefonieren oder an Basisstationen auftreten, reicht, um das Blutbild zu verändern. Die roten Blutkörperchen kleben danach wie magnetisch angezogen zusammen, wie in einem Geldrollenpaket. Dadurch sind sie in ihrer Funktion eingeschränkt, und der Sauerstofftransport ist vermindert. Wenn solche Blutkörperchen-Zusammenballungen in Gefäßverästelungen kommen, kann das Probleme geben bis zur Verstopfung, zum Infarkt oder zur Thrombose. Wir beobachten in unserem Praxisalltag zunehmend, dass Patienten durch die Handynutzung Symptome zeigen."

Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Linda-Universität, Kalifornien (1970)

"Gepulste Mikrowellen verändern die menschlichen Gehirnströme. Das ist im EEG bei Strahlungsstärken von 1000 µW/m² nach wenigen Minuten nachweisbar."

Prof. Dr. W. Ross Adey, Loma-Linda-University, California (1975)

"Wahrhaftig, schon schwache gepulste Felder haben starken Einfluss auf das EEG."

Prof. Dr. Dan Lyle, Loma-Linda-Universität, Kalifornien (1985)

"Die Frequenz, mit der Zellen kommunizieren, liegt zwischen 10 und 1000 Hertz."

Umweltausschuss des EU-Parlaments (2000)

"Zweifelsfrei verstanden haben wir beim Funk nur die thermische Wirkung, und nur auf dieser Basis können wir derzeit Grenzwerte festlegen. Es gibt darüber hinaus Hinweise auf krebsfördernde Wirkungen und Störungen an der Zellmembran."

ICNIRP-Vorsitzender Prof. Dr. Jürgen Bernhardt zur Elektrosmogverordnung (1998)

"Neben den abgesicherten thermischen Wirkungen, welche die Grundlage der Grenzwerte sind, gibt es eine große Zahl von Hinweisen auf Langzeitwirkungen, z.B. Kinderleukämie, Hirntumore und Brustkrebs, weit unterhalb der Grenzwerte."

Weltgesundheitsorganisation WHO zum Thema 'Verordnung zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern' (Oktober 1999)

"Biologische Effekte durch elektromagnetische Felder im nichtthermischen Bereich gelten als wissenschaftlich gesichert."

Einstimmiges Resümee von 16 Wissenschaftlern aus 10 Ländern während des InternationalenElektrosmog-Symposiums an der Universität Wien (Oktober 1998)

"Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer aktuellen deutschen Grenzwerte bestrahlt und damit ausnahmslos jedes Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere. Elektromagnetische Felder müssen viel ernster bewertet werden als bisher."

Prof. Dr. Peter Semm, Universität Frankfurt, Forscher im Auftrag der Telekom (1998)

"Es kommt beim Telefonieren mit der Antenne am Ohr eine beachtliche Menge an elektromagnetischer Energie im Kopf des Menschen an. Dies ist die erste Generation in der gesamten Geschichte der Menschheit, die sich regelmäßig, Stunde um Stunde, Tag um Tag, kräftige Mikrowellensender direkt an den Kopf hält. Es gibt ernst zu nehmende Konsequenzen durch zu ausgedehntes Mobilfunktelefonieren. Im Laufe der Jahre können gesundheitliche Probleme entstehen, einschließlich Leukämie und Hirntumore. Ich kann keine Entwarnung geben, nein wirklich nicht."

Prof. Dr. W. Ross Adey, Wissenschaftler der Loma-Linda-University California und einer der kompetentesten Elektrosmog-Experten der Welt, in den US-abc-news (1997)

"Ein Zehntausendstel der Grenzwerte reicht bereits aus, um wissenschaftlich überprüfbare Wirkung zu hinterlassen." Noch lange sei nicht alles erforscht. Doch das was man weiß sei längst genug, um zu belegen, dass Handystrahlung ein großes Gefahrenpotenzial für die Bevölkerung darstellt. Es ginge nach aktuellem Forschungsstand um Auswirkungen wie Unfruchtbarkeit, Gedächtnisstörungen, erhöhte Krebsraten, Störungen des Immunsystems und Schäden am Erbgut. Die Gefahr sei, dass die Mobilfunkübertragung mit Frequenzen erfolgt, die biologisch aktiv sind, die den der Kommunikation von Nervenzellen im Gehirn sehr ähnlich sind. Eine zweite, oft unterschätzte Strahlenquelle mit dem gleichen biologischen Effekt seien die über das Telefonat hinaus ständig funkenden schnurlosen DECT-Heimtelefone.

Keith Richards, Gitarrist der Rolling Stones (1999)

"Ich benutze keine Handys. Da kannst Du Deinen Kopf ja gleich in einen Mikrowellenherd stecken."

Bundesumweltministerium in den Medien (Juli 2000)

"Kinderärzte warnen vor Handys." Schon bei relativ geringer Feldintensität gebe es messbare Effekte auf biologische Funktionen. Die Felder veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflussen die Gehirntätigkeit und Reaktionszeit.

Prof. Dr. Karl-Ernst Mühlendahl, Kinderhospital Osnabrück, sowie Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen der Kinderärzte in Osnabrück (DISU) in der 'Ärzte-Zeitung' (28. November 2000)

"Warnung für Kinder. Nach Langzeittelefonaten lassen die schulischen Leistungen deutlich nach. Das Blutbild wird durch elektromagnetische Handywellen verändert."

'The Times' (27. Juli 2000)

Die zwölfköpfige Wissenschaftlerkommission unter der Leitung von Sir Prof. William Stewart wertete internationale Forschungsarbeiten aus und sah den Zusammenhang mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche, Alzheimer und Krebs durch zuviel Handystrahlung. Sie riefen die Industrie dazu auf, ihre Handywerbung nicht weiter auf Kinder und Jugendliche abzuzielen. "Achtung! Bis zu zehn Minuten nach Ihrem letzten Handygespräch stehen Sie unter erhöhtem Unfallrisiko." Denn: "Gedächtnisstörung, Konzentrationsmangel, Müdigkeit und andere kognitive Schwächen sind die Folgen des Dauertelefonierens. Das Kurzzeitgedächtnis funktioniert unter Strahleneinfluss nicht normal. Es befindet sich im Kopf hinter dem Ohr, genau da, wo die meisten ihr Telefon hinhalten. Der Informationsfluss im Gehirn wird gestört. Jene Nervenzellen, die für die Regulierung des Blutdruckes zuständig sind, werden auch beeinträchtigt. Diese Effekte treten bereits bei Gesprächen von nur zehn Minuten Länge auf und halten einige Stunden an." Deshalb: "Nie länger als zehn Minuten telefonieren und danach ausgiebige Pausen einlegen." Und: "Der allzu intensive Umgang mit Handys kann auch nicht reparable, dauerhafte Konzentrationsschwächen nach sich ziehen."

Dr. Peter French und eine Gruppe von Wissenschaftlern vom St.Vincent-Hospital im australischen Sydney in der ARD-Fernsehsendung 'Plusminus' (18.11.97)

Die Wissenschaftler experimentierten mit Handystrahlungsstärken deutlich unterhalb der Grenzwerte.

"Wir befestigten zwölf gesunden Probanden fünf Tage lang ein Handy am rechten Ohr und schalteten es per Fernsteuerung ein und aus. Nach dem Einschalten erhöhte sich deren Blutdruck. Auch Gehirnleistung, Gedächtnis, Reaktionsschnelligkeit und räumliche Vorstellungskraft litten unter der Bestrahlung."

Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, Honorarprofessor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule RWTH Aachen (14. September 2002)

"Eine nüchterne Bewertung des Erkenntnisstandes zeigt, dass wissenschaftliche Hinweise auf mögliche Risiken tatsächlich bestehen. Ein 'Nicht-Sehen-Wollen' bzw. 'Wegdiskutieren' dieser Erkenntnisse mag kurzfristig vielleicht helfen, langfristig wird es nicht zur Akzeptanz der technischen Infrastruktur beitragen."

"Ziel meiner Empfehlungen ist es, die Expositionsdauer kurz und die Intensität der Felder gering zu halten: Wenn möglich mit dem Festnetztelefon telefonieren, Handytelefonate kurz halten, nicht bei schlechtem Empfang telefonieren, Headsets benutzen, Handys mit niedrigem SAR-Wert bevorzugen."

"Unnötige Expositionen müssen vermieden und unvermeidbare Expositionen so gering wie möglich gehalten werden."

 von: http://www.zeitenschrift.com

Auch Tiere leiden unter E-Smog!

Sogar Pflanzen leiden unter Strahlung von Mobilfunkmasten

Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen

 Interessante Dokumentation von Mag. Josef Neuschitzer

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