Wurzelbehandelter Zahn

Mögliche unangenehme Gesundheitsfolgen von toten Zähnen

Warum werden Wurzelbehandlungen überhaupt durchgeführt? Was passiert da eigentlich genau? 

Wenn Bakterien (z.B. Karies) den Zahnnerv (Pulpa) entzünden, oder dieser abstirbt, versucht der Zahnarzt diesen Zahn mit einer Wurzelbehandlung zu retten. Diese Zahn-"Rettung" hört sich erstmals recht nett an vom lieben Zahnarzt. Denn wer will schon zahnlos sein und künstliche Zähne sind teuer. Aber was passiert da nun wirklich genau? Der Zahnarzt bohrt den meist stark schmerzenden Zahn auf. Dann entfernt er aus dem Haupt-Wurzelkanal das kranke Gewebe. Hierzu wird der Wurzelkanal erweitert und mit Feilen bearbeitet um krankes Gewebe gründlich zu entfernen. Das dumme ist nur, dass der große Hauptkanal nicht der einzige Kanal im Zahn ist, sondern es hunderte Seitenkanäle gibt! Siehe Zeichnung weiter unten. Nur an diese Seitenkanäle kommt der Zahnarzt mit besten Gewissen nicht ran, denn die Kanäle gehen teilweise auch horizontal vom Hauptkanal weg. Diese müssten alle separat feinsäuberlich ausgeputzt werden. Denn diese kleinen, feinen Seitenkanäle sind natürlich in den meisten Fällen ebenso mit unguten Bakterien randgefüllt. Was jetzt kommt ist wirklich übel. Der Zahnarzt füllt den Haupt-Wurzelkanal, leider teilweise wieder mit bedenklichen Substanzen wie z.B. krebserregendes Formaldehyd oder Schwermetalle für die Röntgensichtbarkeit. Wurzelstifte enthalten oft Cadmium. Der Zahnarzt schließt also den wurzelbehandelten Zahn und schafft damit eine wunderbare Bakterien-Fäulnis-Gärfabrik.  Dabei entstehen sog. Leichengifte, denn krankes Gewebe wird weiter zersetzt. Dr. Karlheinz Graf beschreibt dies in seinem empfehlenswerten Buch "Störfeld Zahn" auf Seite 92: "Selbst unter optimalen Umständen können bei einer sorgfältigen Aufbereitung der Wurzelkanäle nur ca. 40-60 % des abgestorbenen Pulpengewebes entfernt werden. Das Restgewebe verbleibt im Zahn und zersetzt sich.... Dieses abgestorbene Protein nekrotisiert, zerfällt und wird über Polypeptide zu (Methyl) Mercaptan, Polyaminen, Butrescin, Cadaverin etc. abgebaut." Nun steckt nur mehr totes Zahnfaul-Gewebe im Kiefer. Das sieht man oft auch mit freien Auge, denn der Zahn wird dadurch dunkler, er ist tot.  Der Zahn wird auch brüchiger, bei manchen brechen solche Zähne nach einiger Zeit regelrecht.  Das größte Problem sind aber die Gifte die durch die Zersetzung des darin verbliebenen kranken Gewebes entstehen! Die vorhin beschriebenen dahingärenden Leichengifte (Cadaverin kommt übrigens von Kadaver...)  können sogar ganz leicht im Labor nachgewiesen werden. Zudem entsteht oft unerklärlicher Mundgeruch. Irgendwann hat man plötzlich wieder eine dicke Backe, Eiterbakterien! Und wieder wird im Zahn herumgerührt. Antibiotika gibt's sicherheitshalber dazu und weiter geht's.

Und da ein Zahn quasi ein Organ ist, kann man sich vorstellen, dass solche Zähne durchaus gesundheitliche Probleme nach sich ziehen oder auch versteckte Herde im Kiefer erzeugen. Zudem soll jeder Zahn mit bestimmten Organen (Leber, Niere, Magen, Schilddrüse, Gehirn usw.) verbunden sein ... Meine persönliche Entscheidung falls einmal eine Wurzelbehandlung notwendig werden würde, wäre Extraktion. Tot ist tot, da gibt's nur mehr ein rasches Zahnbegräbnis und nicht heimliche Leichenverwesung direkt in der Mundhöhle!

Was natürlich nicht heißen soll, dass es nicht doch Zahnärzte gibt, sog. Endodonten die darauf spezialisiert sind und sich nach dementsprechend teure Bezahlung des Patienten sehr viel Mühe geben. Es gibt es die Möglichkeit abgestorbenes Pulpengewebe mit Laser zu behandeln, so können Reste in den nahen Verzweigungen der Seitenkanäle entfernt werden. Weiter kann auch die sog. Depotiontophorese angewandt werden. Hier wird statt nur mechanisch zu reinigen zusätzlich mit Kupfer-Calciumhydroxid-Lösungen gearbeitet, um auch die feinen Seitenkanäle zu erreichen. Mit einer sog. Wurzelkanalelektrode wird ein Stromfluss erzeugt. Die Ionen werden dann in schwer erreichbare Wurzelverzweigungen befördert. Kupfer wirkt antibakteriell und lagert sich dort ab. Nur dann hat man wieder ein toxisches Kupferdepot direkt im Mund, was bei empfindlichen Patienten wieder zu Problemen führt. Dennoch kann auch hiermit der Zahn nicht 100 % von absterbenden Gewebe gereinigt werden. Aber eine solche Behandlung ist etwas effektiver, wird aber von normalen Kassenärzten normalerweise nicht angeboten! Dazu müsste man einen Zahnarzt mit Spezialisierung der Wurzel aufsuchen, einen sog. Endotonten. Am wichtigsten wäre nach solchen Behandlungen in einem Spezial-Labor danach auch prüfen, ob nun nicht trotz der sorgfältigen, bezahlten extra gründlichen Wurzelbehandlung nicht doch noch Leichengifte (wie Cadaverin, Putrescin) nachweisbar sind. Leichengifte können im Körper zu Entzündungen führen!

Eine gründlich durchgeführte Wurzelbehandlung mit einem Mikroskop kann schon mal pro behandelten Zahn um die 1000 Euro oder auch mehr kosten. Aus gutem Grund denn es ist eine ziemliche Arbeit und Aufwand. Die normalen Wurzelbehandlungen mit Stinke-Gammelzahn bezahlt die Kasse... Eine Wurzelbehandlung scheint von den eventuellen Folgen absolut keine Kleinigkeit zu sein, wie viele Zahnärzte noch glauben. Aber es gibt schon einige Zahnärzte die Wurzelbehandlungen genau aus diesem Grund völlig ablehnen. Denn auch nach besten Gewissen durchgeführter Wurzelbehandlung ist auch der Ausgang nicht sicher, ob man nicht doch eine verwesende Leichenhalle im Mund erzeugt. Darum besser ist vorbeugen als heilen. Auf die Zähne muss man schauen, sonst wird's echt ekelig ungut und vor allem teuer. Zitat Dr. Dirk Heißmeyer: "Um Ihnen zu veranschaulichen, wie fatal die Wirkung wurzelbehandelter Zähne sein kann, möchten wir Ihnen von einem interessanten Experiment berichten. Wurden gesunden Kaninchen wurzelbehandelte Zähne von chronisch Kranken unter die Haut eingepflanzt, entwickelten die Kaninchen die gleichen Symptome wie zuvor die chronisch Kranken. Und das, obwohl die wurzelbehandelten Zähne vor ihrer Übertragung sterilisiert, d.h. von jeglichen Bakterien befreit worden waren. Demnach genügen schon in den wurzelbehandelten Zähnen enthaltene Giftstoffe wie z.B. Leichengifte, um „Beschwerden zu übertragen“. Entsprechend können auch Antibiotika die krankmachende Wirkung von wurzelbehandelten Zähnen nicht verhindern." http://www.bio-zahnmedizin.de Dr. Hulda Clark konnte bei Ihren Krebsheilungen den Patienten nur dann helfen, wenn Sie bei den Zähnen anfingen. Vor allem bei Krebskranken müssen wurzelbehandelte Zähne so rasch wie möglich entfernt werden. Viele Bakterien aus diesen Zähnen fand Sie z.B. in Tumoren und der Krebs konnte dadurch nicht heilen. Sie fand z.B. oft Staphylokokken in Zähnen und Brustkrebstumoren. Dr. Clark: Fortgeschrittene alternative Zahnheilkunde "Ein nervtoter Zahn ist ein toxikologisches Depot und damit ein gesundheitliches Dauerproblem" Zahnarzt Dr. Karlheinz Graf  Hüten Sie sich vor toten Zähnen, Orotox-Test zum Prüfen auf Leichengiften   Video: Krank durch wurzelbehandelte Zähne von Dr. Graf https://www.youtube.com/watch?v=4a-XCYW8w-M

Orange der Hauptkanal der bei einer Wurzelbehandlung gereinigt werden kann und verschlossen wird.

 

Und das schwarze sind die Seitenkanäle! Ebenso wie der Hauptkanal oft mit Bakterien gefüllt, dieser Zahn wird so durch eine Wurzelbehandlung  zur Leichenhalle... Entstehende Leichengifte u.a. Cadaverin und Putrescin sind im Labor leicht nachweisbar!

Wurzelspitzenresektion - "Ich schneid nur mal eben schnell die Wurzel ab!"

"Aua, ich habe eine dicke Backe, wo ist der Zahnarzt?!!" In diesem Fall soll die Wurzelspitze weit unten im Kiefer und der darunter liegende betroffene entzündete Knochen abgetragen werden. Da dieses Gewebe  mit Eiterbakterien entzündet ist, wieder einmal um den maroden Zahn, der eigentlich schon hinüber ist und für den Körper eine Dauerbelastung, doch noch zu retten. Oder es kann auch nötig werden, weil es bei der Wurzelbehandlung zu Komplikationen kam. Weiter wird sie auch bei Verletzungen des Zahnes, Wurzelfraktur oder Zysten durchgeführt.

Die Füllung des Wurzelkanals besteht wieder einmal aus bedenklichen Substanzen oder Stiften. Die Wurzelspitzenresektion beendet die meistens extremen Zahnschmerzen und der Patient und Zahnarzt freut sich, alles wieder in Ordnung. Stimmt das aber? Laut dem Zahnarzt Dr. Jerome ("Tooth Truth") ist die Infektion nicht dadurch entfernt, sondern wird dadurch chronisch. Der Zahn kann gar nicht 100 % gesäubert und sterilisiert werden, siehe oben unter Wurzelbehandlung...

Für größere Zahnsanierungen und wirklich sichere Materialien nach Dr. Clark: Alle Materialien werden hier vor dem Einbau gründlich auf ev. Giftstoffe und Radioaktivität getestet,  günstig, leider weit weg. Aber viele aus Europa fliegen in der Tat wegen Dr. Solorio nach Mexiko. Ich kenne auch einige Personen denen mehrmalige falsch durchgeführte Zahnsanierungen mehr kosteten als ein Flug nach Mexiko...http://www.drsolorio.com/ https://www.youtube.com/watch?v=QSx5pxL51MM  www.facebook.com

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